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Fichte
Fichte ist als Bernnholz eine beliebte Wahl für die Wärmeerzeugung in vielen Haushalten. Mit ihrem hohen Heizwert und ihrer effizienten Verbrennung sorgt Fichte für eine angenehme Wärme und Gemütlichkeit. Das Holz brennt relativ schnell an und erzeugt eine gleichmäßige Flamme, wodurch es sich ideal für Kamine, Öfen und andere Feuerstellen eignet.
Fichte ist zudem ein schnell wachsender Baum, wodurch sie als nachhaltige Holzquelle gilt. Allerdings sollte darauf geachtet werden, dass das Fichtenholz ausreichend getrocknet ist, um eine effiziente Verbrennung zu gewährleisten. Mit Fichte als Brennholz kann man sich auf eine zuverlässige Wärmequelle verlassen.

Buche
gilt als ein gut geeignetes Kaminholz, da es ein schönes Flammenbild und gute Glutentwicklung aufweist. Zugleich zeigt es nur sehr geringe Funken(spritzer) und hat einen recht hohen Heizwert.
Der Brennwert/Heizwert von Buchenholz wird oft als Referenzwert im Vergleich zu anderen Hölzern verwendet. Aufgrund des geschätzten Geruchs und Geschmacks wird zum Räuchern von Lebensmitteln meist Buchenholz verwendet. Buchenholz ist sehr begehrt und liegt daher im oberen Preisbereich.

Esche
Esche ist ein Hartholz mit einem hohen Brennwert von 2.11 KWh pro Raummeter, vergleichbar mit Buchenholz. Es trocknet zügiger und ist leichter zu bearbeiten, ohne stockig zu werden.
Beim Verbrennen bildet Esche eine schöne Glut und gibt angenehme Wärme ab. Die Flammen brennen ruhig und gleichmäßig, wodurch Funkenflug selten ist. Daher eignet sich Esche besonders gut für offene Kamine und hat eine lange Brenndauer.
€ 120,-*/SRM
vorgelagert
* Preis auf Anfrage zzgl. Lieferkosten, abhängig von Menge und Ort.
Lagerung von Brennholz
Die richtige Lagerung von Brennholz ist entscheidend, um sicherzustellen, dass es effizient und ohne Probleme verbrennt. Hier sind einige wichtige Tipps:
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Trocken lagern: Das Holz sollte an einem trockenen Ort gelagert werden, vorzugsweise unter einem Dach oder in einem gut belüfteten Schuppen. Feuchtes Holz verbrennt ineffizient und kann zu Rauchentwicklung führen.
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Abstand zum Boden: Stellen Sie sicher, dass das Holz vom Boden abgehoben ist, um Feuchtigkeit und Schädlinge fernzuhalten. Paletten oder Holzgestelle eignen sich gut für diesen Zweck.
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Gute Belüftung: Holz muss atmen können, um Feuchtigkeit abzugeben. Stapeln Sie die Holzscheite so, dass Luft zwischen ihnen zirkulieren kann.
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Holzstapel abdecken: Obwohl das Holz belüftet sein sollte, ist es wichtig, es vor Regen und Schnee zu schützen. Eine Abdeckung aus Planen oder Holzbrettern kann hierbei helfen.
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Stapelgröße beachten: Achten Sie darauf, dass Ihre Holzstapel nicht zu groß werden, da zu viel Holz auf einmal schlecht trocknen kann. Ein Stapel von etwa einem Meter Höhe ist oft ideal.
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Zeit zum Trocknen geben: Holz benötigt Zeit, um zu trocknen. Je nach Holzart kann dies mehrere Monate bis zu einem Jahr oder länger dauern. Planen Sie Ihre Holzbereitstellung entsprechend im Voraus.
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Regelmäßige Überprüfung: Überprüfen Sie Ihr Brennholz regelmäßig auf Feuchtigkeit und Schädlinge. Entfernen Sie feuchte oder beschädigte Stücke, um die Qualität zu erhalten.
Die richtige Lagerung von Brennholz gewährleistet nicht nur eine effiziente Verbrennung, sondern auch eine längere Haltbarkeit des Holzes, was Ihnen Zeit und Geld spart.
Was bestelle ich in welcher Menge
Brennholzmaß
Traditionell wird Brennholz im Raum- oder Volumenmaß gehandelt und verrechnet. Der Heizwert pro Volumen von Brennholz wird von unterschiedlichen Feuchtigkeitswerten viel geringfügiger beeinflusst, als bei Maß nach Gewicht. Zudem kann der Endverbraucher das Volumen besser bestimmen, als das Gewicht. Gängige Maße sind:
1 SRM (Schüttraummeter) = 1m³ geschüttete, nicht gestapelte Holzscheite, entspricht ca. 0,70 Raummetern.
Standardlängen*:
25 cm / 33 cm
*Sonderlänge ohne Aufpreis
Das beste Brennholz
Das beste Brennholz hängt von Ihren Bedürfnissen ab. Hartholz wie Esche und Buche brennt heiß und langsam, ideal für langlebige Wärme im Winter. Es erzeugt eine gleichmäßige Glut und wenig Asche. Weichholz wie Kiefer und Fichte brennt schneller und eignet sich gut für schnelle Hitze, etwa zum Anfeuern eines Kamins. Die Wahl hängt von Ihrem Verwendungszweck ab. Kombinieren Sie Hartholz und Weichholz für optimale Ergebnisse – Hartholz für die Basiswärme und Weichholz für den schnellen Start. Wichtig ist, dass das Holz gut getrocknet ist, da feuchtes Holz ineffizient brennt.
Die optimale Restfeuchte
Die optimale Restfeuchte für Brennholz liegt in der Regel zwischen 15% und 20%. Holz, das weniger Feuchtigkeit enthält, brennt effizienter und erzeugt mehr Wärme, da weniger Energie aufgewendet wird, um das Wasser im Holz zu verdampfen. Zu trockenes Holz kann jedoch spröde werden und zu schnellem Verbrennen führen.
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